Wussten Sie ...?!

Durch die spanlose Querschnittsreduzierung und die damit verbundene Werkstoffumformung wird der Faserverlauf positiv beeinflußt.

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Zusätzlich zu der radialen Oszillation führen die Werkzeuge eine radiale Zustellbewegung aus, die der Oszillation überlagert ist. Die Werkstück-Kegelwinkel können wesentlich steiler als beim Vorschubrundkneten sein. Die Verfahrensvariante erlaubt z.B. Querschnittreduzierungen zwischen beiden Werkstückenden. Die Umformarbeit wird im Kegel und Zylinder geleistet. In der Regel ist die Umformkraft deshalb größer und die Maschine wird höher belastet. Die Länge der Umformzone ist beim reinen Einstechen durch die Länge der Werkzeuge oder die auftretende Umformkraft beschränkt. Eine Einstechmaschine lässt sich immer auch als Vorschubmaschine einsetzen. Die Verfahrensvarianten Vorschub- und Einstechrundkneten sind miteinander kombinierbar. Das bedeutet, dass die Werkzeuge radial zugestellt werden und dieser Bewegung ein axialer Werkstückvorschub überlagert werden kann. Als Ergebnis sind beliebig lange Hinterschnitte realisierbar.

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Das Verfahren benötigt keine Beschichtung ("Phosphatierung") oder Beseifung vor der Umformung. 

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Rundknetmaschinen bearbeiten Stahl und NE-Metalle sowohl kalt als auch warm. Hier gibt es keine Einschränkungen. 

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Die Werkzeuge sind in der Regel in 5 Minuten je Station gewechselt Die Vorschübe und Zusatzbewegungen sind hydraulisch, stufenlos, schnell und werkstückoptimal einzustellen. 

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Je nach Werkstückform wird im Durchlauf gearbeitet (vorne hinein, hinten heraus) oder bei einseitiger Querschnittsverringerung quer zur Werkstück-Achse (Transfer-Automaten). Kleine Teile werden auf unseren Revolver-Automaten verarbeitet. Alle Automaten haben entsprechende Magazine (Drahtricht- und Abschneidstationen, Rohr- und Stangenmagazine oder Vibrationsförderer). Mehrstationen-Automaten können als Transfer- oder Revolver-maschinen ausgebildet sein. Diese Maschinen können mit weiteren spanabhebenden Einheiten (Drehen, Fräsen, Bohren) oder spanlos formenden Einheiten (Außenverzahnen, Biegen, Gewinde herstellen, Aufweiten usw.) bestückt werden. 

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Im Gegensatz zu den meisten Umformverfahren bedürfen die Werkstücke keiner Schmierstoffträgerschicht. Das Kühlmittel, sofern erforderlich. befindet sich in einem geschlossenen Kreislauf. 

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Das Werkstück wird kontinuierlich in axialer Richtung durch die oszillierenden Werkzeuge bewegt. Der größte Teil der Umformarbeit wird im Einlaufkegel geleistet, der sich anschließende Zylinder kalibriert den gefertigten Querschnitt. Die eigentliche Vorschubbewegung geschieht pulsierend jeweils dann, wenn sich die Werkzeuge nicht im Eingriff befinden. Die Länge der Umformung ist beliebig. Im Reduzierkopf befindet sich zwischen Außenstößel und Werkzeug eine Kalibrierplatte. Mit dieser Verfahrensvariante lassen sich Übergangswinkel bis ca. 100° erzeugen. 

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Im Gegensatz zur spanenden Fertigung wird Werkstoff nicht abgenommen, sondern umgeformt. Das bedeutet erheblich bessere Werkstoffausnutzung. Kosten für das Sammeln, Transportieren und Entsorgen der Späne entfallen. 

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Werden Werkstücke auf Dorn bearbeitet, werden in einem Arbeitsschritt die Außen- und Innengestalt erzeugt. Mit profilierten Dornen können auch nicht kreisförmige Innenprofile, z.B. Innenkerbverzahnungen, einfach hergestellt werden. Ebenso kann im gleichen Arbeitsgang konifiziert, reduziert und abgestreckt werden. Auch Innenwendeln können ohne zusätzlichen Aufwand eingearbeitet werden. 

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Das Rundkneten bewirkt eine Verringerung der Rauhtiefe, eine Erhöhung der Festigkeit und enge Toleranzen. Die Werkstoffeigenschaften in Bezug auf Druck, Zug, Biegung und Torsion können durch das Rundkneten deutlich verbessert werden.

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